Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Knut der Knochen
Knut ist der betagteste aber auch der erfahrenste Wikinger der Bræðuron. Seitdem seine Schnelligkeit mit den Jahren nachgelassen hat, bevorzugt er im Kampf die Armbrust gegenüber seinem Kriegsbeil. Er versteht es die Zeichen der Götter zu deuten und trägt allzeit einen Beutel Knochen bei sich, um bei schweren Entscheidungen das Knochenorakel zu Rate zu ziehen.
Knut ist der betagteste aber auch der erfahrenste Wikinger der Bræðuron. Seitdem seine Schnelligkeit mit den Jahren nachgelassen hat, bevorzugt er im Kampf die Armbrust gegenüber seinem Kriegsbeil. Er versteht es die Zeichen der Götter zu deuten und trägt allzeit einen Beutel Knochen bei sich, um bei schweren Entscheidungen das Knochenorakel zu Rate zu ziehen.
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Sven Sägeblatt
Sven ist ein mürrischer Einzelgänger, der schon in früher Jugend den Schutz in der Dorfgemeinschaft gegen ein einsames Leben in der Wildnis eingetauscht hat. Sein Geschick und Ausdauer im Fährtenlesen und sein Instinkt für Fallen und Mechanismen machen ihn zu einem wertvollen Kundschafter der Bræðuron.
Sven ist ein mürrischer Einzelgänger, der schon in früher Jugend den Schutz in der Dorfgemeinschaft gegen ein einsames Leben in der Wildnis eingetauscht hat. Sein Geschick und Ausdauer im Fährtenlesen und sein Instinkt für Fallen und Mechanismen machen ihn zu einem wertvollen Kundschafter der Bræðuron.
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Endlich habe ich deinen Thread hier auch gefunden
Ganz klar: Der musste direkt als Link in meinen Favoriten abgespeichert werden!
Ebenso klar: Lesefutter für die nächsten Kaffeepausen
Vorab danke für deine Mühen und Ideen, auf die ich mich so gebündelt richtig freue.
(Anm.: Ich kannte sie zwar schon recht locker aus dem Süßwasser, aber hier ist es doch was anderes.)
Ganz klar: Der musste direkt als Link in meinen Favoriten abgespeichert werden!
Ebenso klar: Lesefutter für die nächsten Kaffeepausen
Vorab danke für deine Mühen und Ideen, auf die ich mich so gebündelt richtig freue.
(Anm.: Ich kannte sie zwar schon recht locker aus dem Süßwasser, aber hier ist es doch was anderes.)
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Freut mich sehr!
Es gibt auch neuen Stoff von Björn. Ich schaffe es nur leider zZ nicht, das Material zu bereinigen und in den Äther zu schicken.
Es gibt auch neuen Stoff von Björn. Ich schaffe es nur leider zZ nicht, das Material zu bereinigen und in den Äther zu schicken.
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Das kenne ich
Urlaub ist bei uns angesagt und das verkürzt auch meine Malzeit ein wenig. Aber Hauptsache ist, dass es bei dir auch weitergeht
Außerdem habe ich ja auch noch einiges nachzulesen
Urlaub ist bei uns angesagt und das verkürzt auch meine Malzeit ein wenig. Aber Hauptsache ist, dass es bei dir auch weitergeht
Außerdem habe ich ja auch noch einiges nachzulesen
- Commissar Caos
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Moin,
Einige Zeit ist vergangen, seit es Neuigkeiten von Bjørn Bærenstyrn gab. Väterchen Nurgle hat mit seiner Pandemie ja einiges durcheinander gebracht, aber in den Lockdown Pausen konnten wir doch das eine oder andere Abenteuer zwischenklemmen. Trotzdem hinke ich aufgrund diverser äußerer Umstände mit der Dokumentation ziemlich hinterher. Das folgende Abenteuer ist auch ein ganz schöner Schinken geworden. Nach der Vorstellung von Bjørns Landsknechten, den Bræðuron, ist es an der Zeit Kunde zu tun, wie sich diese verwegene Truppe im Einsatz bewährt.
Das Abenteuer, der dazugehörige Dungeon und seine Bewohner sind vom HeroQuest-Großmeister "Zombie".
Bjørn Bærenstyrn und seine Gefolgsleute stammen aus meiner Werkstatt.
Also schenkt euch einen Kaffee ein, nehmt euch etwas Zeit und vernehmt das nächste Kapitel der Saga des Bjørn Bærenstyrn.
Der verfluchte Schatz in den Katakomben von Altdorf
Prolog
Dies ist ein finsteres Zeitalter, ein bösartiges Zeitalter, ein Zeitalter der Dämonen und der Zauberei. Überall in der alten Welt verbreiten die Mächte des Chaos Angst und Schrecken. Inmitten der Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse ist es auch die Zeit gewaltiger Helden, tapferer Taten und großen Mutes. Es ist die Zeit für DICH !!!
“In der verruchten Schänke „Zum blinden Schwein“, inmitten wohliger Wärme bierseliger Kameraderie, erzählt ein trunkener Priester vom Schatz des Magiers Franz Magnus. Von Gold und Geschmeide, einst gestohlen aus Karak Achtgipfel, der verlassenen Zwergenstadt, und nun angeblich versteckt in der unterirdischen Grabanlage von Altdorf. Man sagt, der Schatz sei verflucht, denn keiner der Glücksritter, die loszogen, ihn zu finden, wurde je wieder gesehen. Man sagt, Magnus hätte sich den Mächten des Chaos zugewandt und sei der Hüter des Schatzes. Man sagt, er verfüge über ein uraltes Artefakt, einen magischen Knochenstab, der in der Hand eines Zauberers die Gebeine der Vergessenen auferstehen zu lassen vermag. Eine Handvoll unerschrockener Abenteurer, die der Erzählung des redseligen Priesters gebannt lauscht, blickt sich gegenseitig an. Ihr Beschluss ist soeben gefasst... “
Seit Stunden irrt Ihr nun schon in der unterirdischen Grabanlage umher. Als Ihr die vor Euch liegende Tür durchschreitet, gelangt ihr endlich in einen Trakt, der darauf hindeutet, dass ihr dem Ziel nahe seid…. Auf einer von Sand bedeckten Inschrift auf dem Boden eines Wandelganges lest ihr: „Wenn das Leben kommt, erwachen meine Diener….“
Der Zauberer war der Mutigste der Runde und schritt als erstes in den Dungeon. Nur um direkt von Zombies begrüßt zu werden, welche er postwendet zu Asche verbrannte.
Der Slayer kam als nächstes die Treppe hinab und stürmte sogleich über die verkohlten Reste auf die nächsten Zombies zu.
Anstelle dem Slayer zu helfen fingerte der Elf an den kupfernen Karaffen herum und löste damit ein Fallgitter aus, welches ihn und den Slayer vom Rest der Gruppe trennte.
Bjørn Bærenstyrn schubste seine Bræðuron genervt in den engen, abgesperrten Korridor ohne sich dabei die Gelegenheit entgehen zu lassen den Zauberer mit seinen breiten Schultern anzurempeln.
Dem findigen Sven Sägeblatt gelang es jedoch auf Anhieb eine Geheimtüre zu entdecken, die zu einem versteckten Seitengang führte. Ironischerweise wurde der erfahrene Kundschafter jedoch nur Augenblicke später beim erkunden des Gangs von einer versteckten Speerfalle niedergestreckt.
Verwünschungen über die Unfähigkeit des Kundschafters murmelnd, stapfte Bjørn über dessen Körper hinweg und und durchsuchte den Geheimgang auf eigene Faust. Immerhin fand er 50 Goldmünzen, welche ihm zumindest den finanziellen Verlust seines verlorenen Landsknechtes etwas erleichterten.
Der Slayer, der derweil mit seinem Lieblingsfreund dem Elben alleine stand öffnete die erste Tür.
Hinter der Tür offenbarte sich eine Krypta in welcher 3 Gepenster und ein garstiger Nekromant ihr Unwesen trieben.
Frohlockend ob der vielen Feinde stürzte sich der Slayer sogleich axtschwingend gegen die unnatürlichen Kreaturen.
Der Nekromant begann daraufhin damit den tobenden Zwerg mit wilden Flüchen und unheiliger Hexerei zu belegen.
Von feiger Magie gefesselt hatte der Slayer große Mühe sich der Gespenster zu erwehren.
Derweil führte Bjørn seine Gruppe und den Zauberer durch die engen verschlungenen Gänge, um möglichst schnell einen Weg zu finden, um sich wieder mit dem Zwerg und Elfen zu vereinigen.
Endlich gelangten sie an eine verschlossene Tür und Bjørn schickte Knut den Knochen vor, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Neben den staubigen Überresten eines glücklosen Abenteurers entdeckte Knut einen Hebel, mit dem sich die verschlossene Tür öffnen lies.
Kaum das die Tür sich öffnete, stolperten auch schon stöhnende Zombies heraus.
Währenddessen gelang es dem Zwerg ein Gespenst zurück in die Zwischenwelt zu schicken, wurde aber seinerseits von den verbliebenen Gespenstern überwältigt.
Nur ein angestrengter Heilzauber des Elfen konnte den Slayer unter lautet Flüchen über Elbenhexerei wieder auf die Beine bringen.
Von den Zombies überrumpelt, greift Knut geistesgegenwärtig zur Axt und hackt einen in Stücke.
Lars der Jäger erledigte nur einen Wimpernschlag später den zweiten Zombie mit einem gut gezielten Pfeil.
Brüllend schiebt Bjørn seinen massiven Körper in die kleine Tür.
Der Raum ist eine weitere Krypta, in welcher es vor Zombies nur so wimmelt!
Gefolgt von den Bræðuron stürzt sich der Nordmann auf die trägen Untoten und ein wildes Geschlachte beginnt.
Die wilden Krieger hacken und schneiden sich durch die wandelnden Toten.
Im Augenwinkel nimmt Bjørn einbalsamierte Leichname..
..und Grabnischen mit Skeletten war. Das verheißt nichts Gutes!
Angelockt vom Lärm des Getümmels drängen mehr und mehr Zombies auf die Kämpfenden ein und der mächtige Olaf Ogerhaut wird von einem fauligen Zombie zu Tode gebissen.
Auch der Elf kämpft mittlerweile um sein Leben.
Noch tobend vor Wut über den Tod von Olaf hat Bjørn die Zombies niedergemacht, den Raum im Laufschritt durchquert und bricht durch die Tür, um dem bedrängten Elf zu helfen.
Im Angesicht eines wütenden Norscabarbaren, der brüllend und schwertschwingend die getrennte Heldengruppe wieder zusammengeführt hat, entschließt sich der Nekromant seine persönliche Sicherheit mit einem Elevationszauber zu unterstützen.
Doch bevor er sich schwebend aus dem Staub macht, spricht er noch einen dunklen Zauber und erweckt sämtliche Mumien in der Krypta zu unheiligem Leben.
Stöhnend und knirschend erheben sich die uralten Körper.
..und greifen sogleich in das Kampfgetümmel ein.
Erik Eisenbart erschlägt den ersten der mumifizierten Widersacher.
Einige Zeit ist vergangen, seit es Neuigkeiten von Bjørn Bærenstyrn gab. Väterchen Nurgle hat mit seiner Pandemie ja einiges durcheinander gebracht, aber in den Lockdown Pausen konnten wir doch das eine oder andere Abenteuer zwischenklemmen. Trotzdem hinke ich aufgrund diverser äußerer Umstände mit der Dokumentation ziemlich hinterher. Das folgende Abenteuer ist auch ein ganz schöner Schinken geworden. Nach der Vorstellung von Bjørns Landsknechten, den Bræðuron, ist es an der Zeit Kunde zu tun, wie sich diese verwegene Truppe im Einsatz bewährt.
Das Abenteuer, der dazugehörige Dungeon und seine Bewohner sind vom HeroQuest-Großmeister "Zombie".
Bjørn Bærenstyrn und seine Gefolgsleute stammen aus meiner Werkstatt.
Also schenkt euch einen Kaffee ein, nehmt euch etwas Zeit und vernehmt das nächste Kapitel der Saga des Bjørn Bærenstyrn.
Der verfluchte Schatz in den Katakomben von Altdorf
Prolog
Dies ist ein finsteres Zeitalter, ein bösartiges Zeitalter, ein Zeitalter der Dämonen und der Zauberei. Überall in der alten Welt verbreiten die Mächte des Chaos Angst und Schrecken. Inmitten der Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse ist es auch die Zeit gewaltiger Helden, tapferer Taten und großen Mutes. Es ist die Zeit für DICH !!!
“In der verruchten Schänke „Zum blinden Schwein“, inmitten wohliger Wärme bierseliger Kameraderie, erzählt ein trunkener Priester vom Schatz des Magiers Franz Magnus. Von Gold und Geschmeide, einst gestohlen aus Karak Achtgipfel, der verlassenen Zwergenstadt, und nun angeblich versteckt in der unterirdischen Grabanlage von Altdorf. Man sagt, der Schatz sei verflucht, denn keiner der Glücksritter, die loszogen, ihn zu finden, wurde je wieder gesehen. Man sagt, Magnus hätte sich den Mächten des Chaos zugewandt und sei der Hüter des Schatzes. Man sagt, er verfüge über ein uraltes Artefakt, einen magischen Knochenstab, der in der Hand eines Zauberers die Gebeine der Vergessenen auferstehen zu lassen vermag. Eine Handvoll unerschrockener Abenteurer, die der Erzählung des redseligen Priesters gebannt lauscht, blickt sich gegenseitig an. Ihr Beschluss ist soeben gefasst... “
Seit Stunden irrt Ihr nun schon in der unterirdischen Grabanlage umher. Als Ihr die vor Euch liegende Tür durchschreitet, gelangt ihr endlich in einen Trakt, der darauf hindeutet, dass ihr dem Ziel nahe seid…. Auf einer von Sand bedeckten Inschrift auf dem Boden eines Wandelganges lest ihr: „Wenn das Leben kommt, erwachen meine Diener….“
Der Zauberer war der Mutigste der Runde und schritt als erstes in den Dungeon. Nur um direkt von Zombies begrüßt zu werden, welche er postwendet zu Asche verbrannte.
Der Slayer kam als nächstes die Treppe hinab und stürmte sogleich über die verkohlten Reste auf die nächsten Zombies zu.
Anstelle dem Slayer zu helfen fingerte der Elf an den kupfernen Karaffen herum und löste damit ein Fallgitter aus, welches ihn und den Slayer vom Rest der Gruppe trennte.
Bjørn Bærenstyrn schubste seine Bræðuron genervt in den engen, abgesperrten Korridor ohne sich dabei die Gelegenheit entgehen zu lassen den Zauberer mit seinen breiten Schultern anzurempeln.
Dem findigen Sven Sägeblatt gelang es jedoch auf Anhieb eine Geheimtüre zu entdecken, die zu einem versteckten Seitengang führte. Ironischerweise wurde der erfahrene Kundschafter jedoch nur Augenblicke später beim erkunden des Gangs von einer versteckten Speerfalle niedergestreckt.
Verwünschungen über die Unfähigkeit des Kundschafters murmelnd, stapfte Bjørn über dessen Körper hinweg und und durchsuchte den Geheimgang auf eigene Faust. Immerhin fand er 50 Goldmünzen, welche ihm zumindest den finanziellen Verlust seines verlorenen Landsknechtes etwas erleichterten.
Der Slayer, der derweil mit seinem Lieblingsfreund dem Elben alleine stand öffnete die erste Tür.
Hinter der Tür offenbarte sich eine Krypta in welcher 3 Gepenster und ein garstiger Nekromant ihr Unwesen trieben.
Frohlockend ob der vielen Feinde stürzte sich der Slayer sogleich axtschwingend gegen die unnatürlichen Kreaturen.
Der Nekromant begann daraufhin damit den tobenden Zwerg mit wilden Flüchen und unheiliger Hexerei zu belegen.
Von feiger Magie gefesselt hatte der Slayer große Mühe sich der Gespenster zu erwehren.
Derweil führte Bjørn seine Gruppe und den Zauberer durch die engen verschlungenen Gänge, um möglichst schnell einen Weg zu finden, um sich wieder mit dem Zwerg und Elfen zu vereinigen.
Endlich gelangten sie an eine verschlossene Tür und Bjørn schickte Knut den Knochen vor, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Neben den staubigen Überresten eines glücklosen Abenteurers entdeckte Knut einen Hebel, mit dem sich die verschlossene Tür öffnen lies.
Kaum das die Tür sich öffnete, stolperten auch schon stöhnende Zombies heraus.
Währenddessen gelang es dem Zwerg ein Gespenst zurück in die Zwischenwelt zu schicken, wurde aber seinerseits von den verbliebenen Gespenstern überwältigt.
Nur ein angestrengter Heilzauber des Elfen konnte den Slayer unter lautet Flüchen über Elbenhexerei wieder auf die Beine bringen.
Von den Zombies überrumpelt, greift Knut geistesgegenwärtig zur Axt und hackt einen in Stücke.
Lars der Jäger erledigte nur einen Wimpernschlag später den zweiten Zombie mit einem gut gezielten Pfeil.
Brüllend schiebt Bjørn seinen massiven Körper in die kleine Tür.
Der Raum ist eine weitere Krypta, in welcher es vor Zombies nur so wimmelt!
Gefolgt von den Bræðuron stürzt sich der Nordmann auf die trägen Untoten und ein wildes Geschlachte beginnt.
Die wilden Krieger hacken und schneiden sich durch die wandelnden Toten.
Im Augenwinkel nimmt Bjørn einbalsamierte Leichname..
..und Grabnischen mit Skeletten war. Das verheißt nichts Gutes!
Angelockt vom Lärm des Getümmels drängen mehr und mehr Zombies auf die Kämpfenden ein und der mächtige Olaf Ogerhaut wird von einem fauligen Zombie zu Tode gebissen.
Auch der Elf kämpft mittlerweile um sein Leben.
Noch tobend vor Wut über den Tod von Olaf hat Bjørn die Zombies niedergemacht, den Raum im Laufschritt durchquert und bricht durch die Tür, um dem bedrängten Elf zu helfen.
Im Angesicht eines wütenden Norscabarbaren, der brüllend und schwertschwingend die getrennte Heldengruppe wieder zusammengeführt hat, entschließt sich der Nekromant seine persönliche Sicherheit mit einem Elevationszauber zu unterstützen.
Doch bevor er sich schwebend aus dem Staub macht, spricht er noch einen dunklen Zauber und erweckt sämtliche Mumien in der Krypta zu unheiligem Leben.
Stöhnend und knirschend erheben sich die uralten Körper.
..und greifen sogleich in das Kampfgetümmel ein.
Erik Eisenbart erschlägt den ersten der mumifizierten Widersacher.
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Unter dem Ansturm der mächtigen Mumien gerät der Elf arg in Bedrängnis und Bjørn drischt ungeachtet der neuen Gegner auf das verbliebende Gespenst ein.
Es gelingt dem Hühnen das Gespenst zu bezwingen und der blutende Elf kann sich in den Schutz von Lars und Erik zurückziehen.
Bjørn musste einiges einstecken, aber er zerhackt unermüdlich eine Mumie nach der anderen und schafft es den Ansturm der Untoten zu brechen.
Unter der Führung von Erik Eisenbart rücken die Bræðuron in die Krypta nach..
..und erschlagen die letzten noch stehenden Mumien.
Nach dem ermüdenden Kampf macht sich die Gruppe erstmal an das Erkunden der weitläufigen Krypta.
Der Zauberer konnte aus den verschiedenen Einbalsamierungsflüssigkeiten einen schwachen Heiltrank extrahieren.
Während Bjørn in der Hoffnung ebenfalls einen magischen Trank zu finden sich an einem schwarzen Öl vergiftet. Es war vielleicht nicht die beste Idee eine zähe schwarze Flüssigkeit aus einem angelaufenden Kupferkessel zu trinken.
Nachdem alles abgesucht und Ausrüstung und Lebenspunkte so gut es eben ging wieder hergestellt waren, stieß der Slayer das Tor zum nächsten Raum auf.
Eine weitere noch größere Krypta offenbarte sich den Heroen.
Zu allem Überfluss quollen aus einem Loch im Boden massenhaft widerliche Ghuole.
Was hat es wohl mit diesen mysteriösen Karaffen auf sich?
Bjørn und die verbliebenden Bræðuron folgen dem Slayer in die große Krypta, um den Kampf zum Feind zu tragen.
Schnell brechen die ersten Kämpfe aus, aber die Ghoule stellen für die Heroen keine große Herausforderung dar.
Doch während die Ghoule sich an den Äxten und Schwertern brechen, öffnet sich am anderen Ende der Krypta eine Tür und der Nekromant erscheint erneut. Dieses Mal in Begleitung einer schrecklichen Banshee!
Der Mark und Bein erschütternde Schrei der Banshee flutete das gesamte Gemäuer.
Der Schrei der Banshee dringt in die Köpfe der Helden und verursacht Schmerzen, Paranoia und schreckliche Wahnvorstellungen. Lars und Knut richten verrückt vor Schmerz ihre Waffen gegeneinander. Glücklicherweise gelingt es ihnen nicht sich gegenseitig zu verletzten.
Bei unserem Norsca-Barbaren hat der mentale Schrei verheerende Auswirkungen. Blind vor Wahn drischt er auf seinen treuen Gefolgsmann Erik Eisenbart ein und tötet diesen mit einem gewaltigen Hieb.
Zeitgleich murmelte der Nekromant seinen dunklen Erweckungszauber und die Skelette in den Grabnischen erhoben sich, um sich dem Kampf gegen die Helden anzuschließen.
Die Elfin erkannte die Gefahr durch die Banshee sofort und legte ihr gesamtes Geschick in einen einzelnen präzisen Schuss!
Der Schuß beendete die unheilige Existenz der Banshee auf einen Schlag.
Dies gab den Helden einen Moment, um sich zu sammeln. Bjørn starrte unglaubig auf sein blutiges Schwert, mit welchem er einen Moment zuvor Erik erschlagen hatte.
Viel Zeit für Trauer blieb dem Nordmann allerdings nicht, denn sofort drangen Skelette und Ghoule auf ihn ein und verwickelten ihn in eine wildes Handgemenge.
Auch die anderen Helden wurden stark bedrängt.
Bjørn entledigte sich seiner Gegner und versuchte zum Nekromanten durchzubrechen. Wurde aber von weiteren Marionetten gestoppt.
Auch der Kampf der Hauptgruppe nahm an Intensität zu. Knut der Knochen wurde von einem Skelett niedergestreckt, während es der Elfin gelang aus dem Tumult heraus einen weiteren gezielten Schuss abzugeben.
Der Schuss traf den Nekromanten mit eiserner Präzision und der verderbte Zauberer ging mit einem Pfeilschaft zwischen den Augen zu Boden.
Im gleichen Moment öffneten sich die steinernen Sarkophage und 3 Fluchritter entstiegen ihren staubigen Grabstätten.
Einer der Fluchritter drängte auf den verbliebenden Gefolgsmann von Bjørn ein und Lars der Jäger ging unter der brutalen Fluchklinge zu Boden.
Der Slayer eilte Bjørn zu Hilfe und die beiden Berserker hackten sich durch morsche Knochen und unreines Fleisch.
Im Kampfrausch und damit voll in seinem Element stürmte der Slayer in die Horde, die soeben den alten Knut getötet hatte, und fällte den Fluchritter mit einem gewaltigen Hieb.
Der Zauberer und die Elfin erwehrten sich derweil tapfer aber zunehmend verzweifelt gegen die Masse an Skeletten.
Aus zu vielen Wunden blutend, ging auch der Slayer zu Boden, nachdem er sich direkt und todesverachtend in den nächsten Kampf stürzte.
Zum Glück hatte Bjørn noch einen Heiltrank in der Tasche. Also stürmte er vor, erschlug einen Ghoul der sich bereits am Fleisch des sterbenden Zwerges gütlich tun wollte und flößte dem Slayer den magischen Trank ein.
Nachdem der Slayer missmutig wieder auf die Beine gekommen war, eilte Bjørn zum bedrängten Zauberer und verarbeitete die verbliebenen Skelette zu Kleinholz.
Damit waren die letzten Gegner besiegt und der Dungeon war frei von Monstern. Alle Heroen hatten überlebt, doch die tapferen Bræðuron waren bis auf den letzten Mann ausgelöscht worden. Ein herber (finanzieller) Verlust für Bjørn Bærenstyrn. Der verfluchte Schatz jedoch konnte von den Heroen in den tönernen Krügen geborgen werden, und jeder von ihnen konnte ganze 500 Goldstücke aus der verfluchten Krypta herausschleppen.
Wenn auch leicht verstimmt über den Verlust seiner Landsknechte schritt Bjørn Bærenstyrn erhobenen Hauptes aus dem Dungeon, denn neben der reichen Beute war dies sein fünftes Abenteuer und er durfte sich auf eine Audienz beim Kurfürsten freuen, welcher ihm für besondere Verdienste den Titel "Champion des Imperators" verleihen würde. Eine große Ehre für den robusten Nordmann und ein wichtiger Meilenstein seiner Saga.
- Luegisdorf
- Forenkönig
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- Registriert: 16.09.2008 18:53
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Danke für den hübschen Rapport!
Fragt sich, war dies das Aus für die Bræðuron oder sollten sie in unbestimmter Zukunft wieder auftauchen - und wenn ja, allerdings an wessen Seite ?
Fragt sich, war dies das Aus für die Bræðuron oder sollten sie in unbestimmter Zukunft wieder auftauchen - und wenn ja, allerdings an wessen Seite ?
- Commissar Caos
- Chaoslord
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Man darf gespannt sein!
Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Macht immer wieder Spaß die Geschichten von Björn zu verfolgen.
Gerne noch mehr davon
Gruß Thrasher
Gerne noch mehr davon
Gruß Thrasher
- Sinthoras
- Forengott
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- Registriert: 21.04.2010 20:21
- Wohnort: Lollar, Landkreis Gießen (Hessen)
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Re: Die Saga von Bjørn Bærenstyrn
Danke für die Mühen mit den schönen Bildern und Texten dazu. Da sitzt du bestimmt jedes Mal ne Weile an den Beiträgen. Und der Dungeon ist natürlich auch top